Jahresrückblick 2022

Ein erfolgreiches Jahr für den RSV Benningen

Von Beginn an setzte sich der RSV an die Tabellenspitze der Landesliga Württemberg und konnte den ersten Platz bis zum Saisonschluss halten. Lediglich der ehemalige Erstligist KSV Aalen bot dem RSV Paroli. In der Vorrunde konnte man den Ostälblern vor heimischem Publikum noch eine empfindliche Niederlage zufügen, jedoch fiel die Niederlage für den RSV im Rückkampf ebenso deutlich aus.

Da Aalen zusätzlich noch den Hinkampf gegen Schorndorf verloren hatte, konnte der RSV die Meisterschaft für sich entscheiden. Im kommenden Jahr trifft der RSV in der Verbandsliga Württemberg auf den Nachbarn KSV Neckarweihingen, die KG Wurmlingen/Tuttlingen, den AV Hardt, die TSG Nattheim, den KSV Winzeln, den KSV Trossingen, den VFL Obereisesheim und den Oberligaabsteiger AV Sulgen.

Den Aufstieg erkämpften Trainer Pascal Oschezki und Roberto Silvestri, Jakub Mis, Ermirkan Mehmedov, Philipp Reichert, Mateusz Kaczor, Patryk Golouchowski, Henry Kluge, Marcel Flick, Fabio Sax, André Flick, Achim Vollmer, Theodoros Singiridis, Simon Zimmermann, Max Kalkan und Florian Soika.

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte startete der RSV zusätzlich mit einer Jugendmannschaft in der Jugend-Landesklasse Nord und belegte dort am Ende den 5. Tabellenplatz.

Die Jugendtrainer Pascal Oschetzki, Hans-Jürgen Merz und Philipp Reichert waren mehr als zufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge. Obwohl die Benninger im Schnitt 2-3 Jahre jünger als ihre Gegner waren, konnten doch die einen oder anderen Siege verzeichnet werden.

Im Juni war der RSV Ausrichter der Bezirksmeisterschaften der Jugend im griechisch-römischen Stil und der Männer in beiden Stilarten.

In der Jugend erkämpften Leo Heinz, Raphael Brand, Aron Widmann, Ben Eisele und Lukas Zinthäfner den Titel. Vizemeister wurden Phil Eisele, Liam Knoll und Paul Katajew.

Bei den Männern landete der RSV in beiden Stilarten jeweils auf Platz 2 der Vereinswertung. Im griechisch-römischen Stil sicherten sich Fabio Sax und André Flick den Titel, Vizemeister wurde Henry Kluge.

Im freien Stil erkämpften Philipp Reichert, Marcel Flick und Theodoros Singiridis den Meistertitel.

Theodoros Singiridis, der nach mehreren Jahren wieder zu seinem Heimatverein zurückkehrte, wurde im Frühjahr Deutscher Vizemeister der Junioren in der Klasse bis 86 kg.

Ausblick auf 2023

Das Niveau in der Verbandsliga ist deutlich höher als in der Landesliga. Oberste Priorität hat natürlich der Klassenerhalt, ein Platz im Mittelfeld wäre ein großer Erfolg.    

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